Das Männerchorensemble „Unerhört“ des Ehninger Kultur- und Theaterkellers kommt gemeinsam mit Sängerinnen des Jungen Kammerchors Böblingen (Preisträgerinnen bei „Jugend musiziert“) in den Schwanen und wird ein Programm quer durch alle Sparten darbieten.
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The Ghents: „Was für ein schöner Abend!“
Unsere Ankündigung hatte nicht zu viel versprochen: The Ghents sind nicht nur „die bestaussehende Hutträgerband der Welt“, sondern unterhalten ihr Publikum bestens mit einer formidablen Mischung aus Soul, Rock, Country bis Pop. Coverbands erliegen gern dem Irrtum, dass Zuhörinnen und Zuhörer einfältig auf Alt-, Uralt- und Ururaltbekanntes stehen und Neuem, Unbekanntem und Ungehörtem nicht aufgeschlossen sind. Eben auf abgedroschene SWR1-Mucke-Mischung abfahren, die sich bei der Hitparade alljährlich selbst parodiert. Klar, Michael Jackson und Bruce Springsteen sind nicht gerade Unbekannte, ihre Songs klingen bei The Ghents jedoch überraschend frisch. Noch frischer sind freilich weitgehend unbekannte Lieder wie „Mia“ des belgischen Sänger Luc de Vos auf flämisch gesungen oder das tragische Säuferlied „Ham kummst“ von Seiler und Speer – natürlich österreichisch intoniert.

The Ghents sind Dr. B.T. an Bass, Beats und Backing Vocals, Dr. Georges an der Gitarre und Slim Rick Paradise mit Gesang, Ukulele, Akkordeon und Bluesharp. The Ghents heißen übrigens Die Genter, weil die familiären Wurzeln von Sänger Sim Rick dorthin zurückreichen und die drei Musiker sich mit Freunden und Freuden alljährlich beim Genter Musikfestival ihrer Sehnsucht nach belgischem Bier und Fritten hingeben. Und natürlich der vielfältigen Musik auf den zahlreichen Bühnen in der belgischen Stadt.
Die Spielfreude von The Ghents sprang am Freitagabend schnell aufs Publikum über, der Schwanen-Saal bebte – und die Scheiben wackelten. Slim Ricks Satz zum Abschied nach dem mehr als zweistündigen Konzert ist Wort für Wort zuzustimmen: „Was für ein schöner Abend!“.






Erstes Skat-Turnier im Schwanen war ein voller Erfolg
Der Termin für das 2. Schwanen Open Skat-Turnier steht bereits fest: Samstag, 21. November 2026.
Denn alle fünf Teilnehmerinnen und 19 Teilnehmer waren sich einig: Es war klasse, toll, super. Fortsetzung folgt.
Lost Places – Multimedia Vortrag
Fotograf und LostPlace Entdecker Benjamin Seyfang hat mit seinem Multimedia-Vortrag über vergessene Orte die Besucher im Saal nicht nur fasziniert, sondern vielleicht auch den ein oder anderen infiziert, selbst auf Entdeckungstour zu gehen.
weiterlesenKleidung, Schuhe, Schmuck und Accessoires
Was für eine wunderbarer Samstagnachmittag! Der erste Kaltentaler Tauschrausch – eine Veranstaltung von Frauen für Frauen, bei der alles angeboten und getauscht werden konnte, was guterhalten war, egal ob Kleider, Schuhe, Accessoires wie Taschen und Gürtel oder auch Schmuck – war vom Start weg ein voller Erfolg, die Stimmung durchwegs ausgelassen und fröhlich.
weiterlesenDer Schwanen s(w)ingt
Schon beim ersten „Der Schwanen s(w)ingt war der Zuspruch groß, der Saal voll und der Spaß groß. Auch beim Termin im Oktober hatten die vielen Sänger und Sängerinnen wieder viel Spaß unter der kundigen Leitung von Oliver Dermann.
weiterlesen„Double Time“ mit Michael Nessmann und Thomas Rotter
Ein fabelhaftes Jazzkonzert in intimer Atmosphäre. Die hohe Qualität der Musik von Doubletime war sofort spürbar. Bassist und Gitarrist harmonierten perfekt und sorgten schon in der ersten Hälfte für einen groovigen Sound, der alle im Saal begeisterte.
weiterlesenSongs, die berühren mit Vincent Water
„Ich will einfach mehr Gigs spielen“ ist die Standardantwort von Vincent Water, wenn er nach seinen Zukunftsplänen gefragt wird.
Am Freitag, 26. September, trat der Stuttgarter Singer-Songwriter im gut besuchten Schwanensaal auf und verzauberte sein Publikum mit seinen wunderschönen Melodien und Texten.
Ob gefühlvolle Songs, funkiger Rock oder tanzbare Beats, Vincent Water versteht es immer wieder, die verschiedensten Genres zu seinem eigenen Sound weiterzuentwickeln.
Erstes Kaltentaler Puzzle-Turnier
Was für ein Abend! Das Puzzle-Turnier war ein voller Erfolg. Sechs Viererteams hatten den Weg in den Schwanen gefunden.
Die Stimmung war locker, unaufgeregt, entspannt – bis Britta das Tuch über den sechs Puzzlen lüftete. Von nun an war Wettbewerb angesagt. Die Teams gingen mit geballtem Eifer ans Werk, rissen ihre Packungen auf und verteilten die Puzzleteile über den Tisch. Gewinnen war zwar der Anreiz, doch der Spaß am gemeinsamen Vorankommen stand im Vordergrund.
Rockville Bandits – Rock’n’Roll und sechs Zugaben
Claude T. Riot, Boom Basti, Butch und Michelle Mabelle mussten nicht lang gebeten werden. Eine Zugabe, zwei, drei… Die Vier haben so viel Spaß an ihrem rauen Rock’n’Roll, wie das Publikum am Geradeaus-Garagenrock der Rockville Bandits.
Garagenrock zeichnet sich durch rohe Energie, Ungezwungenheit und Leidenschaft aus.
Da darf ein Intro schon mal holpern und stolpern, wenn’s zur Sache und in die Beine geht, gibt es bei Sänger und Gitarrist Claude T. Riot kein Vertun. Der Rhythmus und der Spaß stehen im Vordergrund.
